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Es werden Posts vom November, 2014 angezeigt.

was man nicht alles für Hundefreunde tut..

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hatte einen netten Greyhound gezeichnet - bei etsy nach Australien verkauft.. Und schon kommt die mail - der war so wie meiner und nun ist er weg.. der Kontakt war so nett, daß ich sagte, ok - ist ein Original - kein Druck - aber senden sie mal Fotos, ich schau ob es mich inspiriert.. bin gespannt.. happy end - die Hundefreundin ist glücklich - ein Süßer auf dem Weg zum Broadway, NY - groovie.. welcher ? selber raten - die anderen sind hier  https://www.etsy.com/de/shop/Kunstmuellerei?ref=hdr_shop_menu

KunstZeit Künstlerportrait#28 Henrike Ott

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Henrike Ott Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst.. Seit über 30 Jahren male ich: Mit Aquarell hat es begonnen, dann kam Aktzeichnen, später Acrylmalerei, Marmormehl, Rost, Arbeiten auf Plexiglas... Vieles habe ich in Kursen gelernt, einiges habe ich mir autodidaktisch angeeignet. Experimentieren, ausprobieren, und vor allem frei sein, zu malen, zu kreieren, wie ich möchte und ein Sägeblatt in ein Bild integrieren, wenn mir danach ist: das ist es - diese FREIHEIT - FREIRAUM! wie hast du angefangen? Angefangen habe ich mit Aquarell (s. oben) und Blumenbilden.... In einem kleinen Atelier einer sehr begabten Künstlerin (deren Defizit die eigene Vermarktung war). Auch habe ich damals schon mit einer Freundin zusammen gemalt und mich mit ihr ausgetauscht. Das finde ich auch heute noch wichtig. wo nimmst du deine Inspiration her? Einfach loslegen, die Farben leiten mich oft... und manchmal auch eine neue Technik ausprobieren. Es kommt aber auch hier gemeinsames Arbeite

KunstZeit Künstlerportrait#27 Henning O. Popart

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 Henning O - Popart Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst.. wie hast du angefangen? Ich habe mich 2004 an den PC gesetzt und mit Hilfe eines Grafikprogramms meine aufgenommen Digitalen Fotos künstlerisch berarbeitet, damit Collagen gestaltet, die dann auf Leinwand gedruckt wurden. Daraus entwickelten sich dann auch Auftragsarbeiten von Kundenfotos. wo nimmst du deine Inspiration her? Zu Beginn Inspiration durch Arbeiten von Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Jackson Pollok etc. heute in meinen Decollagen durch beobachten des Umfelds. was war dein glücklichster Kunst-Moment? Erste erfolgreiche Ausstellung und Zuspruch der Betrachter sowie Verkäufe. was war die schrägste Erfahrung in deinem Künstlerleben? Das ein eigentlich noch nicht fertiges Werk mit Hamburg-Motiven im sozialen Netzwerk einen Käufer aus Köln fand. was würdest du Künstlerkollegen als Tipp mit auf den Weg geben? Glaube an das was Du machst, gehe deinen eigenen Weg,

KunstZeit Künstlerportrait#26 Nikolaus Hirschmann

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 Nikolaus Hirschmann - Niki von Schnabel  Anfang: Von 1973 bis 75 studierte ich an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München und arbeitete anschließend 15 Jahre in freier Fotografie in Hamburg, München und Nürnberg. Nebenher zeichne ich seit meiner Kindheit und bekam mit 7 Malunterricht von einem alten fränkischen Landschaftsmaler.  1974 bekam ich in München von einem befreundeten Japaner seine Staffelei und Ölfarben als er zurück nach Japan ging. Seit 1993 arbeite ich täglich  in meinem eigenen Atelier in Traben-Trarbach. Inspiration: Seit 40 Jahren tägliche Meditation als Zugang zu innerer Stille und dem Unterbewussten. Inspiration sind Höhlenmalereien, Kinderbilder, Aboriginal-Art, American Indian Picture Writings aber durchaus auch Zeitgenossen wie David Lynch, Cy Twombly, Nicola de Maria, Rose Wylie, Francesco Clemente, usw.. Glück: Es gibt viele glückliche Kunstmomente bei der täglichen regelmäßigen Ausübung der Malerei. Glücklich

KunstZeit Künstlerportrait#25 Jujax

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Jujax - Julia Wally Wagner   Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst..   veränderlich - konstant ein ständiges Experiement Ideen, Gefühle und den Moment einzufangen wie ein Baum nicht gerade, sondern frei. wie hast du angefangen?   indem ich wußte, was ich wollte mit 18 Jahren und einfach begonnen und jeden Tag fortgesetzt mit dem Ziel meinem Leben / Ich Ausdruck zu verleihen.   Der Weg kam beim gehen.       wo nimmst du deine Inspiration her? aus meinem Inneren, aus meinem Denken und von der Umwelt je nach dem.   was war dein glücklichster Kunst-Moment?   eigentlich ist es immer ein Glücks-Moment wenn ein Prozess abgeschlossen ist und ein wirklich tolles Kunstwerk entstanden ist, wenn ich mit dem Ergebniss hochzufrieden bin. Ebenso ist jeder Moment schön in dem ein Mensch ein Stück von mir erwirbt, weil er es behalten möchte.   was war die schrägste Erfahrung in deinem Künstlerleben? gab es einige:   eine A

KunstZeit Künstlerportrait#24 Elke Bürger - Kunsttreff Erkelenz

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Elke Bürger - Kunstreff Erkelenz Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst.. ...sie ist farbenfroh und experimentell im Augenblick. Hauptsächlich arbeite ich mit Acrylfarben und Kunststoffen, einzeln oder auch in Kombination. Das Thema Menschen und Porträts ist für mich sehr interessant. wie hast du angefangen? ...schon als Kind mit Zeichnungen und dem damals üblichen Farbkasten. Mode war mein Thema, das dann auch  später in einen Beruf überging. wo nimmst du deine Inspiration her? ...das ist ganz unterschiedlich...mal aus einem Gespräch, mal aus einem Blick auf eine Gegenstand oder einer Situation oder einfach durch Dinge, die im Atelier stehen und in einem Moment zu den Dingen, die im Kopf sind passen....... was war dein glücklichster Kunst-Moment? ...den kann man so gar nicht genau bestimmen...Interesse und Lob an neuen Bildern, an meinen Ideen sind für mich glückliche Momente ....oder die Arbeit im  Atelier mit Kindern, wenn ic

KunstZeit Künstlerportrait#23 Steffi Dahmann

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Steffi Dahmann Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst.. Kunst ist meine Leidenschaft. Ich sehr exeperimentierfreudig und probiere gern neue Techniken im Bereich Malerei und Bildhauerei aus. Tägliche Umwelteinflüsse, Austausch mit anderen Künstlern, der Besuch von Ausstellungen und Messen inspirieren mich immer wieder aufs Neue. Ich mag Farben - und dies spiegelt sich auch in meinen Bildern wieder, die meist eine sehr positive Grundstimmung ausstrahlen. Wie hast du angefangen? Meine kreative Ader hat sich bereits sehr früh gezeigt - gemalt habe ich schon immer... zunächst ging es mit Buntstiften, Edding, Wasserfarben, etc. ans Werk. Mit 16 Jahren habe ich dann mit der Bildhauerei -zunächst in Stein- begonnen (es folgten weitere Materialien) und seit 2002 male ich in Acryl und diversen Mischtechniken. Was war dein glücklichster Kunst-Moment? Meine erste Ausstellung mit "richtiger" Vernissage war sicherlich ein einschneidendes Erlebnis und s

KunstZeit Künstlerportrait#22 Gabriele Neuhaus

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Gabriele Neuhaus  Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst.. wie hast du angefangen? Mit Sortieren (Muscheln, Perlen, Stöckchen,...) - da war ich vl. 3. Später dann waren zur Freude meiner Familie pinkelnde Schmetterlinge meine Spezialität. wo nimmst du deine Inspiration her? Aus dem, was mir begegnet. Aus Freude. Aus dem Willen zur Verbesserung. was war dein glücklichster Kunst-Moment? Der glücklichste Kunstmoment ist immer jetzt. was war die schrägste Erfahrung in deinem Künstlerleben? Als mein Mann ein schwarz angemaltes Ei für Kunst verkaufte und zwar ziemlich teuer. was würdest du Künstlerkollegen als Tipp mit auf den Weg geben? Wie könnte ich? meine web: www.atelier-neuhaus.de

KunstZeit Künstlerportrait#21 Heidi Schröder

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Heidi Schröder Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst …   Besonders gerne male ich expressiv und farbig. Oft nehme ich mir ein Motiv vor und in entspannten Momenten entstehen die Bilder dann wie von selbst. Am Ende überrascht mich das Ergebnis meist selbst und ich staune, was ich alles in meinen Bildern lese. Das wünsche ich mir auch von den Betrachtern meiner Kunst, dass sie sich inspirieren lassen und ihre Phantasie entdecken. Wie hast du angefangen? Bilder interessieren mich schon lange. Vor allen Dingen meine Reisen in andere Länder, die schönen Landschaften und interessante Menschen haben mich zum Malen inspiriert. Meinen ersten Malkurs habe ich dann an der Côte d’Azur belegt und war fortan begeisterte Malerin.   Wo nimmst du deine Inspiration her?   Immer wieder aus meinem Leben, aus Alltagssituationen, schönen Momenten, …   Was war dein glücklichster Kunst-Moment?   Mit der Eröffnung meines eigenen Ateliers hatte ich mir wirklich einen Traum erfüllt.

KunstZeit Künstlerportrait#20 Roswitha Veeders

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Roswita Veeders  Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst.. Malerei,Skulpturen.......experimentiere sehr gerne und liebe Mischtechniken, mit den unterschiedlichsten Materialen, bin stets gespannt  wie hast du angefangen? Habe zeitlebens gerne gemalt-gebastelt. Vor ca.15 J.begann ich mich intensiv mit der Malerei zu beschäftigen. Suchte nach neuen Perspektiven ! Belegte zahlreiche Seminare-Kurse unter anderem war ich 7 Jahre Schülerin eines Namenhaften Künstlers, leider verstorben.  wo nimmst du deine Inspiration her? Aus der Natur,aus dem Leben,Beschäftigung mit der Kunst, Austausch mit Gleichgesinnten.  was war dein glücklichster Kunst-Moment? Vielleicht ,wenn ein Bild -Werk vollendet ist und die Menschen sich daran erfreuen . was war die schrägste Erfahrung in deinem Künstlerleben? >                      ------------  was würdest du Künstlerkollegen als Tipp mit auf den Weg geben? sich treu bleiben und nicht entmutigen lasse

KunstZeit Künstlerportrait#19 Pötter-Skulpturen

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Mechthild und Wolfgang Pötter www.poetter-skulpturen.de Wir treten in einen offenen Dialog mit dem Material, seine Formen und Strukturen sprechen mit uns und fordern uns auf, die Signale heraus zu arbeiten und sichtbar zu machen. Dieser Dialog beginnt schon beim ersten Anblick. Bereits beim Aussuchen des Steins im Steinbruch, des Holzes – frisch gesägt oder bizarr verwittert -  erkennen wir Strukturen und Formen, sehen wir quasi eine fertige Skulptur. Während der Bearbeitung können sich jedoch durchaus neue Formen ergeben, die zu einem völlig anderen Ergebnis führen. Denn das Material hat seine eigene Sprache, sträubt und widersetzt sich. Dieser Dialog, dieser Entstehungsprozess bleibt ergebnisoffen und dynamisch bis zum letzten Schlag. Umwege sind dabei nicht selten und durchaus gewollt. Die Verbindung unser beider Ideen und Materialien in gemeinsamen Objekten sehen wir als spannende und viel  versprechende Herausforderung. wie habt ihr a

KunstZeit Künstlerportrait#18 Claudia König

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Claudia König -Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst.. Malerei, Grafik, Skulptur, Illustration... ich experimentiere gern und liebe Mischtechniken. Ein Teil meiner Arbeiten ist abstrakt, der andere illustrativ (wer weiß, vielleicht sogar dekorativ) -wie hast du angefangen? Schon immer, ...malen und basteln war mir seit ich denken kann das Liebste. -wo nimmst du deine Inspiration her? Keine Ahnung. Sie kommen einfach. -was war dein glücklichster Kunst-Moment? Der Augenblick in dem mir klar wurde, dass ich den "inneren Kritiker" meiner Werke dauerhaft etwas leiser gestellt habe. -was war die schrägste Erfahrung in deinem Künstlerleben? Was ist ein "Künstlerleben" ? -was würdest du Künstlerkollegen als Tipp mit auf den Weg geben? Ich finde einen eigenen Stil wichtig. _web www.koenigsart.de --  Claudia König Diplom - Designerin Althoffstraße 17 44137 Dortmund Fon: 0231 - 1629161 www.koeniggestaltun

Kunstzeit Künstlerportrait#17 Nane Thomas

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Sag uns ein wenig über dich und deine Kunst..  Meine Bilder entstehen im Wesentlichen geplant, aber doch aus dem Bauch heraus. Mich beschäftigen unterschiedlichste Blicke auf Alltag und Heimat, aber auch die Suche nach und die Reise zu sich selbst. Jeder ist eingeladen, in meinen Bildern seine eigene Suche zu finden ;) Wichtig ist für mich dabei, daß ein Bild nicht allein bewegt, sondern zusätzlich den Raum bereichert. wie hast du angefangen? Gemalt habe ich eigentlich schon immer. Als Kind und Jugendliche wollte ich Künstlerin oder Regisseurin werden und Kinoplakate malen. Während meines Studiums habe ich dann "richtig" angefangen zu malen. wo nimmst du deine Inspiration her? Aus meinem Leben. was war dein glücklichster Kunst-Moment? Da könnte ich mich gar nicht für einen entscheiden. was war die schrägste Erfahrung in d

KunstZeit Künstlerportrait#16 Suse Kipp

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Suse Kipp       Wie hast Du angefangen? In Berlin, 2004, begann ich zu malen, nachdem ich die Theaterarbeit an den Nagel  gehangen hatte.  Ich arbeitete damals hauptsächlich abstrakt -  mit den dünnen Zellstoffschichten von Papierservietten und brachte sie mit Farbe und Wasser zusammen. Ich entdeckte, dass diese Schichten sich sehr eng und haltbar mit dem Pappelholzuntergrund meiner Bilder  verband. So entwickelte sich daraus eine eigene Technik.  Später liess ich dies weitgehend hinter mir und begann, Körper und Gesichter zu malen. Wo nimmst Du Deine Inspiration her? Hauptsächlich arbeitete ich mit anderen Künstlern an einem Ort zusammen. Wir nutzten zeitweise Grundstücke und leer stehende Gebäude, um uns kollektiv auf die Umgebung zu beziehen, von unterschiedlichen Kunstsparten und aus aller Welt kommend .  Ein wenig nach dem Vorbild der Londoner Art-Squats.  Was war Dein glücklichster Moment und das schrägste Erlebnis in Deinem Künstlerleben? Di